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Bericht über das Projekt "Globale Wertschöpfungsketten nach der Katastrophe in Japan: Folgen des Erdbebens, Tsunamis und der Reaktorunfälle für deutsche Metallunternehmen" im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung: Risiken weltweiter Wertschöpfungsketten: Maßnahmen und Lernprozesse in deutschen Metallunternehmen nach der Katastrophe in Japan im März 2011

Globale Wertschöpfungsketten sind empfindlich und können plötzlich abreißen. Infolge der Katastrophe in Japan im März 2011 mit Erdbeben, Tsunami und den Reaktorunfällen in Fukushima wurden abrupt die Lieferketten der metallverarbeitenden Industrie in Deutschland unterbrochen. Der Beitrag stellt dar, wie zentrale Akteure in den Unternehmen auf die Situation reagierten, und welche
Konsequenzen sie aus den Erfahrungen zogen, d.h. inwieweit sie `lernten`. Theoretisch-konzeptionell wird Lernen als Veränderung von Deutungsmustern und Routinen verstanden.

Quelle

Fuchs, Martina: Risiken weltweiter Wertschöpfungsketten: Maßnahmen und Lernprozesse in deutschen Metallunternehmen nach der Katastrophe in Japan im März 2011
Working Paper, Köln

Bezug über die Universität Köln: andrea.wolter@wiso.uni-koeln.de

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